Zufriedene Kunden im M-Commerce
Wie Sie jetzt mehr Vertrauen im Mobile Shopping schaffen können
Ob gemütlich zu Hause auf dem Sofa oder beim Warten auf den Bus – Mobile Shopping wird immer beliebter. Weltweit nutzen bereits 79 % der Online-Shopper[1] Handys oder Tablets, um ihre Einkaufswünsche so schnell und direkt wie möglich in die Tat umzusetzen. In den ersten 3 Monaten des Jahres 2021 wurde über die Hälfte der weltweiten Online-Einkäufe mobil getätigt[2]. Für 2021 wird der globale M-Commerce-Umsatz auf 3,56 Billionen US-Dollar geschätzt[3].
Auch die Deutschen lieben das bequeme Shoppen über ihr Smartphone und kaufen auf diesem Weg besonders gerne Bekleidung, Schuhe und Bücher ein. Auf Online-Marktplätzen wie Amazon machte der mobile Umsatzanteil in Deutschland 2021 mit 39.877 Mio. Euro bereits rund 40 %[4] des gesamten Umsatzes aus. Sehr gerne wird das Smartphone auch zum Stöbern genutzt. Laut einer PayPal Studie[5] suchen 41 % der Befragten in Deutschland damit mindestens einmal täglich nach Produkten im Internet, international sogar 56 %. Besonders begeistert sind jüngere Konsumenten dabei. Insofern kann von davon ausgegangen werden, dass sich die Verschiebung hin zu Smartphone und Tablet im E-Commerce in Zukunft noch verstärkt.
Geringere Zufriedenheit und niedrigere Conversion-Rate als bei Käufen über PC
Obwohl die Nutzer die Bequemlichkeit, die leichte Zugänglichkeit und die Schnelligkeit des mobilen Shoppings schätzen und der Traffic mit 69 % mehr als doppelt so hoch ist wie beim Shopping via Desktop[6], hält die Zufriedenheit mit dieser Form des Online-Einkaufs noch nicht mit der Zufriedenheit mit Einkäufen über PC oder Laptop mit. Das zeigen Befragungen und das lässt sich auch klar an der niedrigeren Conversion-Rate ablesen, die mit 1,8 % deutlich hinter der Desktop-Conversion-Rate von 4,3 % zurückbleibt.
Sicherheit beim mobilen Einkaufen besonders wichtig
Einer der wichtigsten Gründe hierfür sind nach wie vor Sicherheitsbedenken. 48 % der Befragten der PayPal Studie geben an, dass mangelnde Sicherheit oder fehlendes Vertrauen einen mobilen Einkauf bei einem Anbieter unwahrscheinlicher machen. Weitere Gründe für die geringere Zufriedenheit sind Probleme beim Bezahlvorgang, umfangreiche Formulare und langsam ladende Seiten. Das führt dazu, dass 47 % der befragten Verbraucher bereits Käufe beim Mobile Shopping abgebrochen haben.
Auch eine Studie von Qubit besagt, dass es fast die Hälfte der Online-Shopper als frustrierend empfindet, über das Smartphone Produkte nicht nur zu suchen, sondern auch zu kaufen. Und so landet beim Stöbern per Handy am Ende oft gar kein Produkt im Warenkorb. Das liegt laut Umfrage auch an den kleinen Smartphone-Displays, die eine entspannte Produktsuche erschweren und und komplizierte Prozesse, z.B. beim Bezahlen, mühsamer machen.
Für M-Commerce optimierte Gütesiegel schaffen Vertrauen
Zusammengefasst lässt sich sagen: Mobile Shopping überzeugt mit Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Direktheit und wird immer beliebter. Jedoch haben viele Kunden Sicherheitsbedenken und empfinden die kleinen Displays als beschwerlich – und kaufen schließlich doch nicht per Smartphone. Wie lassen sich diese Herausforderungen bewältigen?
Grundsätzlich ist es für Online-Shops unabdingbar, Seite, Navigation und Content für M-Commerce zu optimieren, beispielsweise durch eine übersichtliche Struktur, einfache Bedienbarkeit und weniger komplexe Prozesse. Daneben stellen Gütesiegel ein probates und etabliertes Mittel dar, um das Vertrauen der Nutzer in den jeweiligen Shop und/oder die angebotenen Produkte zu erhöhen. Das Echtzeit-Siegel von authorized.by beispielsweise zertifiziert eine enge Beziehung zwischen einem Markenhersteller und dem jeweiligen Shop.
authorized.by hat bei der Gestaltung ihres Siegels viel Wert auf die Berücksichtigung des Nutzerverhaltens beim Mobile Shopping gelegt. In einer Studie, die die Nielsen Norman Group[7] 2017 durchführte, störten sich 93 % der Befragten bei Shopping-Websites am meisten an „Etwas überlagert das, was ich sehen möchte“ sowie einem fehlenden „Schließen“-Button. Obwohl diese Studie nicht brandneu ist, ist davon auszugehen, dass sich an der Wahrnehmung der Nutzer nichts verändert hat – im Gegenteil, je kleiner der Screen, desto irritierender wirken Elemente, die evtl. wichtige Informationen oder Bilder verdecken.
Das authorized.by Siegel bleibt am Header stehen und kann bei Bedarf vom Nutzer weggeklickt werden. So garantiert das Siegel ein störungsfreies Shopping-Erlebnis ohne verdeckte Produkte oder hakende Siegel.
authorized.by sorgt für Vertrauen unter Partnern
Als Autorisierungslösung bringt authorized.by Markenhersteller und Shops auf einer Plattform zusammen.
Markenherstellern bietet authorized.by einen sicheren Weg, E- und M-Commerce-Partner auf Shop- und Produktebene zu autorisieren, die Positionierung ihrer Marke kontrolliert zu steuern und ihre Marke sichtbarer zu machen.
Shop-Betreiber zeigen dank authorized.by, dass sie autorisierter Markenpartner sind und Original-Produkte anbieten. Mit dem Echtzeit-Siegel grenzen sie sich von nicht autorisierten Händlern ab, erleichtern ihren Kunden die Kaufentscheidung und steigern ihre Conversion.
Kunden können sicher sein, dass es sich bei den angebotenen Produkten um bestätigte Originale eines autorisierten Partners handelt und gewinnen Vertrauen in Marke und Shop.
Mehr über authorized.by
Bereits 2.250 Marken und 2.600 Shops in Deutschland nutzen authorized.by – das sind über 10.000 erfolgreiche Partnerschaften für mehr Vertrauen im digitalen Handel. Sie möchten mehr über authorized.by wissen? Wir informieren Sie gerne persönlich über das authorized.by Echtzeit-Siegel. Vereinbaren Sie dazu gerne eine Demo über unsere Terminbuchung.
[1] https://www.capterra.com.de/blog/2309/m-commerce-studie
[2][5] https://www.fact-finder.de/blog/wo-steht-der-mobile-commerce-in-2021-aktuelle-marktzahlen-und-potenziale/
[3] https://de.statista.com/themen/1347/mobile-commerce/#topicHeader__wrapper
[4] beVH PK22
[5] https://newsroom.deatch.paypal-corp.com/57-prozent-der-deutschen-shoppen-und-zahlen-mobil
[6] https://www.fact-finder.de/blog/wo-steht-der-mobile-commerce-in-2021-aktuelle-marktzahlen-und-potenziale/
[7] Quelle: https://www.nngroup.com/articles/most-hated-advertising-techniques/